Put a smile on your face
Ein Clown – genervt von seinem Job – versucht durch den Alltag zu kommen. – 2012
Mit Marcelo Bére, einem Clowning-Teacher aus der London School of Speech and Drama.
Ein Clown – genervt von seinem Job – versucht durch den Alltag zu kommen. – 2012
Mit Marcelo Bére, einem Clowning-Teacher aus der London School of Speech and Drama.
Eine Dokumentation über das Projekt “Espace Masolo“. Ein Zentrum, in dem kongolesischen Kindern, die keine Familie mehr haben und/oder auf der Straße leben müssen, eine bessere Zukunft, Unterkunft mit Versorgung und sogar Unterricht und musikalische Förderung ermöglicht wird. Sie spielen ihre Musik vor Publikum in Afrika und nicht zuletzt sogar mit einem deutschen Orchester zusammen in Deutschland. 2011
Volle Länge (ca. 16 Min.):
Trailer (ca. 4 Min.):
Nach dem Jahr werden sie an Ausbildungsstellen vermittelt. 2012
Kurzversion (ca. 11 Min.):
Ein junger Mann wacht während einer Vernehmung auf. Die Beamten werfen ihm einen Mord zu, er soll das Mädchen Lilly Groß erstochen haben. Seine Fingerabdrücke auf der Tatwache, Beweisstücke und Zeugen führen Christian Pfeiffer die Erinnerungen wieder vor Augen.
Er befreit sich und versucht die Wahrheit herauszufinden, ohne zu wissen, ob er denn überhaupt schuldig ist… 2011
Vollversion (ca. 15 Min.):
Trailer (ca. 3 Min.):
Der Film portraitiert zwei türkischstämmige Familien aus dem Ruhrgebiet, in denen jeweils eine Frau an Demenz erkrankt ist. Die beiden Erkrankten sind in unterschiedlichen Demenzstadien und werden zuhause von ihren Töchtern, Schwiegertöchtern und Enkelinnen gepflegt. Was bedeutet diese schwere Krankheit für die drei Generationen in den Familien?
Im Zentrum des Filmes steht die Bedeutung der Demenz-Erkrankung für alle Angehörigen in den Familien. 2011
Preisgekrönt mit dem 2. Platz des Deutschen Jugendvideopreises der Kategorie „Video der Generationen“ und dem Publikumspreis 2012
https://www.deutscher-generationenfilmpreis.de/filme.html?id=505&p=0003
Jurybegründung:
Bei Demenzerkrankungen lässt das Gedächtnis nach, aber das Herz vergisst nicht. Das spürt man in diesem intensiven Dokumentarfilm, der auch vom Austausch zwischen den Generationen handelt; von einem Austausch, der von zärtlichen Umgang geprägt ist. Ayla Yildiz und Yasemin Markstein haben sich dem schwierigen Thema der Pflege von an Demenz erkrankten Menschen in einer gelungenen Mischung aus Nähe und Distanz genähert. Ihr faszinierender Blick auf innerfamiliäre Strukturen in türkischen Familien erzeugt Empathie und Nachdenklichkeit, bringt auch die Probleme für die Angehörigen deutlich zur Sprache und spart weder Kritik an unserem Gesundheitssystem noch an tradierten Rollenmustern aus.
Ein junges Mädchen teilt ihre Ansichten und ihre Einstellung auf ihre Art zum Thema sehen, leben und lieben. – 2014