Frankfurter Rundschau, „Hilfe bei Demenz“, 03.2017
In dem Film „Kalb unutmaz – das Herz vergisst nicht“ von Ayla Yildiz werden zwei Familien begleitet und gezeigt, wie sie neu mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen umgehen lernen. Bei einem Filmgespräch im Anschluss wird die Regisseurin dabei sein.
Gera. Die Wuppertalerinnen Yasemin Markstein und Ayla Yildiz sowie der Thüringer Florian Arndt sind Deutschlands beste Nachwuchsfilmemacher 2012 und gewinnen den Publikumspreis des Bundesfestivals Video 2012. (…) Mehr als 500 Teilnehmer und Besucher (…). Insgesamt wählten die Juroren aus mehr als 700 Filmen die Gewinner aus.
Hamburg Magazin, „Foodsharing unter Nachbarn“, 08.2017
Foodsharing in der Nachbarschaft – wie das geht, machen Nachbarn in Wuppertal vor. In einer Garage verteilen viele freiwillige Helfer genießbare Lebensmittel, die sonst auf dem Müll landen würden. Anwohner helfen beim Obst aussortieren, sorgen für warme Mahlzeiten und machen aus der Garage einen Treffpunkt, der alle einbezieht. In ihrem prämierten Film „Ölberg – miteinander, füreinander“ zeigt Ayla Yildiz, wie die Nachbarschaft am Ölberg mit ihrem Foodsharing-Projekt zusammenwächst.
Westfälische Nachrichten, „Auszeichnung im Bennohaus“, 12.2015
„I call it Foodge – Just as tasty, just as good“, heißt die Dokumentation von Ayla Yildiz, für den die Bonner Filmemacherin am Samstag den „International Citizen Media Award“ gewann. Es geht um junge Aktivisten, die gegen die industrielle Nahrungsmittelproduktion und gegen Lebensmittel-Verschwendung kämpfen.
Interview – Deutscher Generationen Filmpreis, 02.2014
In ihrem beeindruckenden Wettbewerbsbeitrag „Kalp unutmaz – Das Herz vergisst nicht“, einer Produktion des Medienprojektes Wuppertal, thematisieren die Filmemacherinnen Ayla Yildiz und Yasemin Markstein die Pflege von zwei demenziell erkrankten Türkinnen. (…) Der Film vermittelt engagiert und mit großem Feingefühl den Umgang der Angehörigen mit der Krankheit sowie die Beziehungen zwischen den Generationen (…). Wir haben die beiden Filmemacherinnen zu ihrem Film und ihrer Arbeitsphilosophie befragt.
Pressemitteilung des Bundesfestivals Video, „Happy End in Gera“, 06.2012
Der Publikumspreis im Wettbewerb Video der Generationen ging an:
„Kalp unutmaz – Das Herz vergisst nicht“
Yasemin Markstein, Ayla Yildiz
22 und 20 Jahre, Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, 56 Min.
Jury: Bei Demenzerkrankungen lässt das Gedächtnis nach – aber das Herz vergisst nicht. Das spürt man in diesem intensiven Dokumentarfilm, der auch vom Austausch zwischen den Generationen handelt; von einem Austausch, der von zärtlichem Umgang geprägt ist. Ayla Yildiz und Yasemin Markstein haben sich dem schwierigen Thema der Pflege von an Demenz erkrankten Menschenin einer gelungenen Mischung aus Nähe und Distanz genähert. Ihr faszinierender Blick auf innerfamiliäre Strukturen in türkischen Familien erzeugt Empathie und Nachdenklichkeit, bringt auch die Probleme für die Angehörigen deutlich zur Sprache und spart weder Kritik an unserem Gesundheitssystem noch an tradierten Rollenmustern aus.
Schwäbisch Hall, Pressearchiv, 2013
Ayla Yildiz und Yasemin Markstein haben sich dem schwierigen Thema der Pflege von an Demenz erkrankten Menschen in einer gelungenen Mischung aus Nähe und Distanz genähert. Ihr faszinierender Blick auf innerfamiliäre Strukturen in türkischen Familien erzeugt Empathie und Nachdenklichkeit, bring auch die Probleme für die Angehörigen deutlich zur Sprache und spart weder Kritik an unsere Gesundheitssystem noch an tradierten Rollenmuster aus.
Garagen-Foodsharing verbindet die Nachbarschaft, 01.2017
Ayla Yildiz aus Wuppertal beschreibt in ihrem Beitrag das freiwillige Foodsharing-Projekt der Nachbarschaft. Lebensmittel werden hier aus Freude am Teilen und Tauschen verteilt.
Ayla Yildiz von der Initiative „Ölberg – miteinander, füreinander“ rät: Informieren Sie sich auf der Plattform foodsharing.de, wo der nächste Fair-Teiler ist. Dort finden Sie auch weitere Tipps zum Thema. Falls es in Ihrer Nähe noch keinen Fair-Teiler gibt, können Sie selbst einen gründen. Dazu braucht es offene Menschen, die bereit sind mit kleinem Aufwand Großes zu bewirken.
Sie sagt: „Foodsharing ist eine Win-Win Situation für alle Beteiligten. Leckeres Essen, ein gutes Gewissen, freundliche Kontakte, neue Erfahrungen und viel Spaß sind schöne Nebeneffekte.“
TalTV.de, WebTV für Wuppertal, 02.2015
„Restlos glücklich“ ist eine kurze Dokumentation über Foodsharing in Wuppertal.
Die Kamera begleitet die beiden Foodsaver, Daniela und Jonathan, in ihrem Alltag im Namen von Foodsharing aus diversen Supermärkten Lebensmittel zu retten und in die Wuppertaler Fairverteiler (Café Stilbruch & Mirker Bahnhof) zu bringen.
Sie geben uns einen kleinen Eindruck über das Konzept und erläutern ihre Motivation und Gründe Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten und die daraus entstehenden Vorteile für jeden Verbraucher, den Supermarkt und die Umwelt.
Ziel des Films ist es, den Zuschauer näher an das Konzept von Foodsharing zu führen und bewusster mit Lebensmitteln umzugehen, indem z.B. das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht als festes Gesetz, sondern als nette Nebeninformation angesehen werden kann.
Connex Magazin – Das Onlinemagazin für Bürgermedien, 10.2011
Den 2. Preis für den Kurzfilm „Allein Die Luft Ist Umsonst“ hat Ayla Yildiz aus Wuppertal freudestrahlend entgegengenommen. Sie wird im nächsten Jahr kostenlos an einem 10-tägigen Trainingskurs für junge Dokumentarfilmerinnen in Istanbul teilnehmen.
Über Filmaufführungen
KLAK Fahrradkino-Tour #3 in Wuppertal, 05.2018
KLAK-Tourstopp in Wuppertal mit Utopiastadt/Needful Things Designmarkt.
Blicke 18. Filmfestival des Ruhrgebiets, 11.2010
STREIT IM NETZ, Dokumentation (Filmausschnitt) | 10 Min. Regie: Ayla Yildiz u.A., Gymnasium Siegesstraße/Wuppertal
Informations- und Filmabend: Verwenden statt Verschwenden, 04.2016
Es geht um Ernährung und Lebensmittelverschwendung mit Filmvorführung „I call it foodge – just as tasty, just as good“ von Ayla Yildiz. Anschließend gibt es eine Schnippelparty mit geretteten Lebensmitteln und gemeinsamem Essen.
Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, 07.2012
Am vergangenen Wochenende wurde der Dokumentarfilm »Das Herz vergisst nicht« von den beiden jungen Wuppertaler Filmemacherinnen Yasemin Markstein und Ayla Yildiz in Gera mit dem 2. Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Vorführung des deutsch-türkischen Films „Kalp Unutmaz“, 03.2017
Am Beispiel zweier türkischer Familien zeigt dieser Film wie Demenz die ganze Familie „betrifft“ – Partner, erwachsene Kinder und auch noch die Enkelkinder. Alle müssen mit den Auswirkungen der Demenz auf das Verhalten des Erkrankten und ihren eigenen Alltag zurechtzukommen. In ausführlichen Interviews erzählen alle Mitglieder der im Film porträtierten Familien von diesen Problemen und ihrem Umgang damit.
Nach der Vorführung werden die Filmemacherin Ayla Yildiz (…) zur Information und Diskussion zur Verfügung stehen.
Needful Things, Mobilität, Klak Fahrradkino, 05.2018
Klick, Klak – Film ab! Ab 19 Uhr Fahrrad-Disco – Schwing dich in die Pedale und befeuere die Anlage damit wir alle kollektiv etwas auf die Ohren bekommen. Für den Rest ist Tanzen angesagt!
21:30 Uhr KLAK-Fahrradkino – Danach strampeln wir gemeinsam den Beamer an. Zu sehen gibt es folgende Filme und Projektarbeiten rund um das Thema Ernährung und Mobilität.
Informationsabend zu Foodsharing, 03.2015
Filmvorführung „Restlos glücklich! – Die Lebensmittelretter“ (13min, 2014), Dokumentation über Foodsharing Wuppertal von Ayla Yildiz.
Über Filmauszeichnungen
Medecon Ruhr, Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr, 02.2017
AOK prämiert Kurzfilme zum Thema „Gesunde Nachbarschaft“. Ayla Yildiz aus Wuppertal portraitiert in ihrem Video ein Foodsharing-Projekt, von Nach-barn für Nachbarn. Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag „Ölberg – miteinander, füreinander“ gewinnt sie den mit 750 Euro dotierten 2. Preis.
Am 14. Dezember 2013 wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des dritten internationalen und nationalen Bürgermedienpreises für bekannt gegeben. Nicht-kommerzielle Produzentinnen und Produzenten hatten die Möglichkeit, eigene Fernseh- und Audiobeiträge unter dem Motto „Bürgermedien für Demokratie und Toleranz – gegen Rassismus und Rechtsextremismus“, das eine aktive mediale Auseinandersetzung anregen und Bürgerinnen und Bürgern zugleich eine Plattform für initiatives Engagement bieten will, einzureichen.
AOK-Videowettbewerb „Gesunde Nachbarschaften“
Ayla Yildiz aus Wuppertal portraitiert in ihrem Video ein Foodsharing-Projekt, von Nachbarn für Nachbarn. Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag „Ölberg – miteinander, füreinander“ gewinnt sie den mit 750 Euro dotierten 2. Preis. (…) Insgesamt beurteilte die Jury die eingereichten Filmbeiträge als „absolut sehens- und nachahmenswert“.
Rolling Planet, „Immer nur jammern gilt nicht“, 06.2012
Drei Tage lang blickten die deutschen Amateur- und Nachwuchsfilmer nach Gera. Am Freitag und Wochenende fand dort das „Bundesfestival Video 2012“ statt. (…) Das Festival verbindet den Deutschen Jugendvideopreis für Filmemacher bis 25 Jahre und den Wettbewerb Video der Generationen. (…) Für den Wettbewerb hatte eine Jury 35 Filme aus rund 700 eingereichten Arbeiten ausgewählt. (…) Arndt erhielt für „Testfahrer“ neben Yasemin Markstein und Ayla Yildiz aus Wuppertal für ihren Beitrag „Kalp unutmaz – Das Herz vergisst nicht“ den Hauptpreis.
Michael Panse, Kalp Unutmaz, 06.2012
Der von mir prämierte Film widmet sich einem hochaktuellen Thema. Yasemin Markstein und Ayla Yildiz aus Wuppertal porträtierten mit dem Film „Kalp unutmaz – Das Herz vergisst nicht“ zwei türkischstämmige Familien in denen jeweils eine Frau am Demenz erkrankt ist.
Der Umgang mit dieser Krankheit und die Auswirkungen auf das Zusammenleben der Generationen wurde sensibel dargestellt. Wie wichtig dies ist, habe ich erst in der letzten Woche bei der Fachtagung Demenz in der FH Jena diskutieren können. Viele junge Menschen in der Altersgruppe von Yasemin und Ayla haben kaum noch Kontakt zu über 60jährigen und wissen sehr wenig über Demenz. Ein Kompliment an die beiden jungen Damen aus NRW für ihren Film!
Internationaler Bürgermedienpreis 2015
Gewinner: „I call it foodge – just as tasty, just as good“
von Ayla Yildiz