Die weiße Dame
Jasmin lebt in einer Stadt, die offensichtlich für eine Rassentrennung ist. Dennoch scheut sie sich nicht davor – als ein junger Afrikaner ihr im Bus seinen Platz anbietet – mit ihm ins Gespräch zu kommen und sich mit ihm zu verabreden, auch wenn ihr Umfeld, ihre Mutter, ihre Freunde ganz anders denken als sie. Eine Beziehung mit Schwierigkeiten, die Heute in der Realität nicht viel weniger kompliziert wäre. – 2013
Ein szenischer Film zum Thema Demokratie und Toleranz
(Ausgezeichnet mit dem 2. Platz des„Nationalen Bürgermedienpreises 2013“)
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